Unternehmen müssen bei der Sicherheit von Daten und Einrichtungen immer mehr Normen und Vorschriften gerecht werden. Damit erhöht sich auch der Druck auf die Sicherheitseinrichtungen welche trotz ständiger und immer genauerer Überwachung, den Betriebsablauf niemals stören oder unterbrechen dürfen. Deshalb ist es heutzutage wichtiger denn je über jedes Risiko innerhalb der Betriebsstruktur sofort informiert zu werden und dementsprechende Gegenmaßnahmen einleiten zu können.
Größer werdende Überwachungsflächen, Frühwarneinrichtungen oder schwer zugängliche Bereiche machen es oft schwierig, bei einer Alarmierung eine schnelle Kontrolle durchzuführen. Fremdanschaltungen oder Sofortaktivierung von Alarmen können oftmals teure Folgen haben und sollen bestmöglich vermieden werden.
Was aber wenn Alarme erst durch die ausgelösten Sirenen bemerkt werden?
Die Auslösung von Freiflächenüberwachung oder Voralarme müssen bestmöglich kontrolliert und auf Korrektheit geprüft werden dabei helfen Fremdsysteme wie Überwachungskameras und Zutrittskontrolle.
Doch was, wenn diese nicht schnell genug gesichtet werden können?
Genaue Kontrolle und Überwachung aller Bereiche sind wichtige Hilfsmittel, wenn es darum geht das Betriebsgelände vor unbefugtem Zutritt zu schützen. Kameras und Aufzeichnungssysteme können diverse Zusatzaufgaben, von der Zutrittskontrolle bis hin zur Einbruchs- oder Branddetektion übernehmen.
Was passiert aber wenn niemand die Alarme kontrolliert oder die Systeme überwacht?
Moderne Unternehmen verzichten größtenteils auf mechanische Schließsysteme da diese weder aus der Ferne konfigurierbar, noch besonders sicher sind. Es kann weder kontrolliert werden wer im Gebäude ist noch wer dazu berechtigt ist. Elektronische Zutrittskontrolle mit verschiedenen Zutrittsmedien ermöglicht es die Kontrolle über alle Zugänge zum Gebäude zu haben und dabei stets über alle Vorgänge informiert zu sein. Fluchtwege werden genauso kontrolliert wie Zugänge zu Serverräumen oder Büros.
Aber was wenn durch die Flut an Informationen der Blick fürs Wesentliche verloren geht?
Managementsysteme und Visualisierungen schaffen hier Abhilfe!
Durch die Integration aller Sicherheitstechnischen Systeme in eine Managementsoftware, erhält man eine einheitliche und vor allem einfach zu bedienende Oberfläche unter der alle Informationen sofort grafisch dargestellt werden und direkt entsprechende Maßnahmen eingeleitet werden können.
Studien haben gezeigt, dass grafisch Veranschaulichte Meldungen den herkömmlichen Textmeldungen um ein Vielfaches überlegen sind. Durch die optische Anzeige werden Menschen direkt an die Gefahr welche von der Meldung ausgeht gebunden und es kann durch die Gebäudevisualisierung auch der persönliche Bezug zu den Auslösekriterien festgestellt und mit in die Entscheidungsfindung einbezogen werden. Damit entstehen konkretere Abläufe sowie besonders effektive, intuitive und vor allem kurze Entscheidungswege.