Der sogenannte Perimeterschutz ist besonders seit der Entwicklung von „intelligenten“ Kameras immer wichtiger. Durch die Anbringung von Kameras mit künstlicher Intelligenz sind wir in der Lage, jeden Eindringling bereits bei Betreten des eigenen Grundstücks zu identifizieren und der Alarmanlage als konkreten Voralarm zu senden. 

So kann bei aktivierter Alarmanlage beispielsweise die Außenbeleuchtung eingeschaltet werden und gleichzeitig eine Push-Benachrichtigung auf das Smartphone gesendet werden, sobald jemand eine virtuelle Grenze überschreitet.
 

Der Fachbegriff „Gefahrenmeldeanlage“ umschreibt bereits alles was eine moderne Alarmanlage zu leisten in der Lage ist. Abgesehen vom Einbruchschutz ist es nützlich auch andere Gefahren zu überwachen und zu melden.

So können Wassermelder vor Überschwemmungen schützen, Gas- oder Rauchmelder vor unmittelbaren oder gar unsichtbaren Gefahren warnen und Körperschallsensoren vor direkter Gewaltanwendung an Gegenständen schützen. Durch die Einbindung in die Hausautomation können bei erkannten Gefahren diverse Gegenmaßnahmen ausgeführt werden. Rollos können geschlossen werden, Ventile geöffnet oder geschlossen werden und Alarmierungen über Telefonie, SMS, Push oder über die altbekannte Sirene übertragen werden.
 

Alle Meldungen Zentral einsehen und per Push Benachrichtigung über wichtige Ereignisse informiert werden. Mit einem Klick einen Gesamtüberblick über das jeweilige Objekt erhalten und bei Bedarf sofort entsprechende Maßnahmen einleiten. 

All das und noch viel mehr können moderne Alarmanlagen im Hinblick auf eine vernetzte Anlagenstruktur gewährleisten und das vollständig autonom und besonders abgesichert!

Durch die Integration der Anlage in das Netzwerk entstehen völlig neue Möglichkeiten und es können besonders intelligente Funktionsumfänge realisiert werden.
- Kommunikation mit Videoüberwachung, Zutrittskontrolle oder Perimeter-Sensoren
- Ansteuerung der Hausautomation wie Rollos, Licht oder Tore

- Visualisierung der Außenhülle mit 3D-Modellen